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Industriemarkierung.

Das  » P R O «  für eine siche­re Hallenmarkierung in Industrie- und Lagerhallen

Eine Investition in eine pro­fes­sio­nell auf­ge­bau­te Bodenmarkierung hat ins­be­son­de­re in der heu­ti­gen Zeit extrem an Bedeutung gewon­nen für moder­ne Industriebetriebe. Neben der ste­ti­gen Optimierung von Arbeitsprozessen zur Steigerung der Effektivität zäh­len ins­be­son­de­re auch der Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit zu den Prioritäten der Auftraggeber.

Wir unter­stüt­zen unse­re Auftraggeber mit einem brei­ten Spektrum an Erfahrungen in der Herstellung von Sicherheitsmarkierungen und in der Umsetzung von Brandschutzkonzepten. In den meis­ten Industriebetrieben gilt es Arbeitsbereiche, Lager- und Stellflächen sowie Lieferwege mit hoher Frequenz an Flurförderfahrzeugen von dem Personalverkehr als siche­ren Bereich abzu­gren­zen. Eine ein­deu­ti­ge Kennzeichnung von Fuß- und Fahrwegen sowie von Flucht- und Rettungswegen unter­liegt der Sorgfaltspflicht des Arbeitgebers im Hinblick auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften gemäß BGV A8 sowie der Arbeitsstättenverordnung.

Die Kennzeichnung von Brandschutz- und Elektroanlagen sowie von Feuerwehraufstellflächen als Sperrbereiche, in denen aus Sicherheitsgründen kei­ne Waren, Paletten, Werkzeuge und Geräte abge­stellt wer­den dür­fen, ret­ten im Brandfall Leben.

Bodenmarkierungen erhö­hen nach­hal­tig die Sicherheitsstandards in den Industriebetrieben, so dass sich die ste­tig stei­gen­den Anforderungen an den Unfallverhütungs- und Brandschutzvorschriften über­haupt erfül­len las­sen und das Zusammenwirken von Mitarbeitern und dem Betriebsverkehr in Einklang gebracht wird.

Qualitativ hoch­wer­ti­ge Hallenmarkierungen in Industriebetrieben her­zu­stel­len ist eine beson­de­re Herausforderung. Zum einen begeg­nen wir ver­schie­dens­ten Arten von Bodenbelägen, die Art und die Frequenz an mecha­ni­schen und che­mi­schen Belastungen der Markierungslinien sind sehr zudem extrem unter­schied­lich, zum ande­ren müs­sen die Zeitachsen für die Umsetzung der Markierungsprojekte oft­mals sehr fle­xi­bel gestal­tet werden.

  • Verwendungszweck, Einsatzgebiet der neu­en Bodenmarkierung
  • Art und Zustand des Bodenbelages
  • Art und Verschmutzungsgrad des Bodenbelages
  • Art und Frequenz an Belastungen der Bodenmarkierung
  • Bodenmarkierung neu her­zu­stel­len oder Altmarkierung/Bestandsmarkierung nachmarkieren
  • Anforderung an Verbundhaftung, Verschleißfestigkeit, Abriebfestigkeit, Griffigkeit
  • Luft-/Bodentemperatur
  • Luftfeuchtigkeit
  • Zeitachsen für eine Aushärtung des Markierungsstoffes

Die Wahl des effek­tivs­ten Markierungssystems nach den vor­ge­nann­ten Kriterien fällt hier oft nicht leicht! Wir stel­len uns die­sen beson­de­ren Anforderungen Tag für Tag und tref­fen gemein­sam mit den Auftraggebern die Wahl des rich­ti­gen Markierungssystems unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Wir emp­feh­len das PRO–Line-Markierungssystem für den Innenbereich, wel­ches die beson­de­ren Anforderungen an eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Hallenmarkierung im indus­tri­el­len Bereich erfüllt. Das PRO–Line-Markierungssystem eig­net sich für den Einsatz auf nahe­zu allen Oberflächen.

  1. Untergrundvorbehandlung mit­tels Kugelstrahlverfahren zur Herstellung einer grif­fi­gen und gerei­nig­ten Haftfläche
  2. Auftrag eines 2‑komponentigen Aktivgrund-Primers für Betonflächen
  3. Auftrag einer 2‑komponentigen Hochleistungsmarkierungsfarbe auf Polyurethanbasis
  4. Auftrag einer spe­zi­el­len drai­na­ge­fä­hi­gen Schutzlack-Versiegelung (optio­nal)

Um Störungen und Verzögerungen in Ihren Betriebsablauf zu ver­mei­den füh­ren wir die Markierungsarbeiten auf Wunsch zu jeder Tages-/Nachtzeit, am Wochenende, an Feiertagen und wäh­rend Ihrer Betriebsruhe für Sie aus. Wir hal­ten die Zeitachsen fle­xi­bel und rich­ten uns nach den Möglichkeiten unse­rer Auftraggeber.